Private take on Biodiversity

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Es hat mich bereits letztes Jahr gepackt. Ende April, Anfang Mai, alles spriesst und auch die Wiesen zeigen sich in ganzer Pracht. Natürlich interessiere ich mich seit Jahren für Wildkräuter, weshalb ich mich vielleicht noch mehr als der Durchschnitt für Wald&Wiesen begeistern kann. Als ich dann zufällig noch die Slow-Motion-Funktion meines iPhones während meiner Spaziergänge zu nutzen entdeckte, war kein Halten mehr!

Der Schock

Den Mähdrescher oder die Rasenmäher um mich herum konnte ich leider auch nicht aufhalten. Ich habe von der No Now May-Initiative erfahren, allerdings zu spät. Dank eines Vortrags von Farming For Nature lernte ich dann einige Dinge über und auch von Ernst Mooshammer und fühlte mich nicht mehr ganz so überfordert mit der Thematik. Danke an alle Bauern und Bäuerinnen, die mir mit ganz viel Rat meine Fragen beantwortet haben!

Die Dinge, die du tust, definieren dich. Aber auch die Dinge, die du nicht tust. Das hat mir zu denken gegeben und in Anbetracht der Tatsachen auch das nötige Feuer unterm Hintern gemacht.

Das Ergebnis

Eine Privatinitiative von… MIR! Die Idee: Privatpersonen motivieren, einen Teil ihrer Grünflächen nicht zu mähen. Besonders glücklich war ich über den positiven Zuspruch der Aufblüherei und der Stadt Feldkirch aus dem Bereich Umwelt, Energie, Klimaschutz, mit denen ich mich kommende Woche weiter austauschen werde. Der Flyer unten gibt Hintergrundinformationen und simple Handlungsanweisungen. Sie werden noch gedruckt, können aber auch per Email geteilt werden. Möglichkeiten zum Netzwerken sind dank Instagram und Email auch gegeben.

Ich freue mich über jede Unterstützung meines Anliegens! 😊💚

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